Pereira & Umgebung

Von Medellín geht es in Richtung Südosten. Ich mache einen Zwischenstopp in Jardín (Der Ortsname heißt übersetzt Garten), weil mir der Ort empfohlen wurde. Der Ort ist hübsch und ringsherum gibt es ein paar Wanderwege, aber viel besser als viele anderen kleinen Ort ist er auch nicht. Ich gehe zur Christus-Statue, von wo aus man einen schönen Blick über die Stadt hat.

Um von dort weiter nach Pareira zu kommen, benötige ich den ganzen Tag, weil die Straße, gerade nach einem Erdrutsch, katastrophal ist. Von Medellín aus wäre ich schneller gewesen.

Ich besuche Salento und das Valle de Cocora, wo die Wachspalmen, die höchsten Palmen der Welt wachsen, ein echt erstaunlicher Anblick, diese 50 Meter hohen Pflanzen. Ein Jeep bringt uns zu den Palmen. Es ist erstaunlich, wie man 14 Personen in dieses Gefährt bringt, sitzend, hockend, stehend. 😉

Außerdem besuche ich die Thermen von Santa Rosa de Cabal. Das warme Wasser ist eine Wohltat für die Muskeln. Allerdings ist direkt danach ein paar Kilometer zu laufen, wohl nicht die beste Idee, sodass ich ein paar Blasen davon trage.

Pareira selbst ist nicht sonderlich spannend, ist halt die Stadt der Gegend. Ich schaue sie mir trotzdem an und entdecke ein paar Kirchen und Parks. Und mein Hotel war durchaus nett, mit warmer Dusche und Balkon in meinem Zimmer. 😊

Heute ging es dann mit dem Bus 9 Stunden lang zurück nach Bogotá, um dort das letzte Wochenende zu verbringen. Den Abend verbringe ich erstmal mit einem grünen St. Patrick Bier, dass es hier nur im März gibt.

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